Die Tätigkeit der Nachrichtendienste steht aktuell unter hoher medialer Beobachtung – und ist aufgrund der dort gegenwärtigen strukturellen Bedarfe zur Geheimhaltung zugleich besonders schwer zu erfassen. Vor diesem Hintergrund leistet die Forschungsstelle einen Beitrag zur Information der Öffentlichkeit.
Die Medienarbeit erfolgt vor allem durch den Leiter der Forschungsstelle Prof. Dr. Markus Ogorek, LL.M. sowie ihren Geschäftsführer Luca Manns, M.A., LL.M. in Form von öffentlichen Stellungnahmen wie auch durch Hintergrundgespräche und nicht-öffentliche Recherche-Unterstützungen zu einschlägigen Fachfragen. Abgedeckt werden dabei alle Facetten des Nachrichtendienstrechts: von den Aufgaben und Strukturen der deutschen Dienste, auch im Vergleich mit ausländischen Sicherheitsbehörden, bis hin angrenzenden Bereichen wie dem Geheimschutzwesen oder der Extremismusprävention.
Schwerpunkte stellen derzeit die Erläuterung der besonderen Limitierungen im deutschen Nachrichtenwesen, die Bewertung der AfD hinsichtlich ihrer Extremismus-Einstufung sowie die ausländische – primär russische – Agententätigkeit dar.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir hier nur eine repräsentative Auswahl ab Sommer 2023 zur Verfügung stellen können. Thematisch bloß verwandte Berichte (z.B. zur AfD-Verbotsdiskussionen oder zum Schutz der Parlamente vor Extremisten) werden in der Regel nicht einbezogen.